Thymus-
therapie

Christiane Holz

Thymustherapie

 

Thymuspräparationen werden seit vielen Jahren erfolgreich in unserer naturheilkundlichen Praxis gegen ein breites Spektrum von Krankheiten eingesetzt, von Allergien bis Krebs, von Rheuma bis hin zu seelischen Erschöpfungszuständen.

Hauptgründe dafür sind unter anderem, dass ein intaktes Immunsystem nicht nur den körperlichen, sondern auch den seelischen Zustand des Patienten stabilisiert. Die Stabilität des Immunsystems ud der Psyche sind bedeutende Faktoren für die Vorsorge und die Heilung von Krankheiten

Aufgaben der Thymuspeptide

In der Thymusdrüse, die hinter dem Brustbein sitzt, reifen die Lymphozyten zu immunkompetenten Zellen heran. Im Knochenmark und in der Blutbahn wirken die Thymushormone aktivierend und stärkend auf die Abwehrzellen.

Bereits ab dem 25. Lebensjahr stellt die Thymusdrüse ihre Aktivität langsam ein, sodass im Alter ab 40 Jahren kaum noch Thymushormone im Körper vorhanden sind. Parallel zu diesem Prozess steigt die Wahrscheinlichkeit von Immunschwächen und Hormonstörungen, wie wir sie zunehmend in der Praxis sehen können.

IIm Gehirn steuern die Thymuspeptide die Hormonregulation des ganzen Körpers und wirken durch die Aktivierung des Limbischen Systems antriebssteigernd und antidepressiv.

Die Thymustherapie eignet sich besonders bei chronischer Schwäche des Immunsystems, bei wiederkehrenden und chronischen Infektionen mit Bakterien, Viren, Pilzen und Parasiten, Atemwegserkrankungen, Magen- und Darminfektionen, Harnwegsinfektionen, Herpesvirenerkrankungen, Gürtelrose/Gesichtsrose, Hefe- und Schimmelpilzbefall sowie Hautinfektionen.

Sie wird auch angewandt bei Allergien wie z.B. Asthma bronchiale, Neurodermitis, Heuschnupfen und Hausstauballergien.

Ebenso bei Störungen des Hormonhaushaltes wie z.B. Diabetes mellitus, Osteoporose, Klimakterium der Frau, Wechseljahre des Mannes, Nebenniereninsuffizienz, Unterfunktion der Schilddrüse (Hypothyreose, Hashimoto- Thyreoiditis).

Die Thymustherapie findet ebenfalls Anwendung als Begleittherapie von Krebserkrankungen (Chemotherapie und Strahlenbehandlung, Rezidiv und Metastasen Prophylaxe).

Eine weitere Einsatzmöglichkeit gibt es Autoimmunerkrankungen wie z.B. Rheuma, Polyarthritis, Weichteilrheuma, Lupus erythematodes, Immunvaskulitiden und Sklerodermie.

Bei Erschöpfungszuständen (Depressionen, Leistungsknick, Rekonvaleszenz nach Operationen und Alterskrankheiten) findet diese Therapie ebenfalls seine Anwendungsbereiche.

Ein sehr großer Vorteil bei der Anwendung von selbst hergestellten Thymuspräparationen ist vor allem, dass sie sehr hochwirksam und sicher sind. Sie unterliegen den strengsten Qualitätskontrollen und sind nicht belastend in der Anwendung. Sie haben einen schnellen Wirkungseintritt und besitzen Langzeitwirkung.

Ablauf der Therapie

Je nach vorliegender Grunderkrankung werden die Anzahl der Thymusinjektionen und der Rhythmus der Verabreichung festgelegt. Bei Krebserkrankungen- Begleittherapien sind es 20 Injektionen als Erstbehandlung, Weiterbehandlung erfolgt individuell je nach Krankheitsfall. Bei Immunschwäche/Allergien sind es 10 Injektionen innerhalb 3 Wochen mit einer zu empfehlenden Wiederholung nach ca. 1/ 2 Jahr, je nach Krankheitsverlauf. Bei Erschöpfungszuständen/Hormonstörungen werden 10 Injektionen innerhalb 3 Wochen empfohlen, danach eine halbjährliche Wiederholung oder monatlich zwei Auffrischungsinjektionen.

 

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